Datum: 26. Oktober 1999
Wettbewerb: Champions League, Vorrunde, 5. Spieltag
Ort: Olympiastadion
Zuschauer: 71.520
Hertha: Kiraly – Rekdal (81. Neuendorf), van Burik, Helmer (14. Herzog), Sverrisson – Deisler, A. Schmidt, Wosz, Michalke – Daei, Preetz (74. Aracic) – Trainer Jürgen Röber
Galatasaray: Taffarel – Fatih Akyel (46. Ergün Penbe), Capone, G. Popescu, Ahmet Yildirim – Okan Buruk, Suat Kaya, Emre Belözoglu, Hasan Sas (71. Tugay Kerimoglu) – Arif Erdem (81. Emrah Eren), Hakan Sükür – Trainer Fatih Terim
Tore: 1:0 Rekdal (36., FE), 1:1 Hakan Sükür (48.), 1:2 Hakan Sükür (66.), 1:3 Tugay Kerimoglu, 1:4 Okan Buruk (90.)
Feedback: Ein Spiel, an das ich mich sehr gut erinnern kann. Diesmal war ich mit Vaddern da, wir saßen schräg über der Ostkurve und alle fünf Tore fielen auf unserer Seite. Kleiner blau-weißer Fanblock, ansonsten das ganze Stadion in gelb-rot getaucht. Kurz vor der Pause erzielte Kjetil Rekdal die Führung durch einen Foulelfmeter, doch nach der Pause kamen die Istanbuler mit Schaum vorm Mund aus der Kabine und drehten vor allem durch Hakan Sükür, dem Godfather des türkischen Fußballs, die Partie und machten daraus einen türkischen Feiertag, indem sie Hertha dann völlig an die Wand spielten.
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